Erasmus-Projekttage: Gemeinsam Europa gestalten

Es war eine spannende Premiere an der Comenius-Gesamtschule: Am 28. und 29. Oktober fanden bei uns erstmals die Erasmus-Projekttage statt. Unter dem Motto „Think. Choose. Reduce.“ wurden an den Projekttagen verschiedene Ideen von kreativ bis informativ zum Reduzieren von Müll umgesetzt.

Mit drei weiteren Partnerschule aus Dänemark, Serbien und den Niederlanden haben die Schülerinnen und Schüler daran gearbeitet, den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Die Comenius-Gesamtschule hat dafür den Themenschwerpunkt „Müll“ gewählt und bereits in der Erasmus-AG überlegt, wie man Müll reduzieren kann. Und wo fängt man da am besten an als im Schulkeller? Dort tummelten sich nämlich viele ausgediente Bücher, die die Schülerinnen und Schüler in einem Upcycling-Projekt zu der Erasmus-Figur „Fred“ verwandelten. Dieser steht ganz unter dem europäischen Gemeinschaftsgeist und wurde mit einem Globus und der Flagge der europäischen Union ausgestattet – denn wie sollen wir globale Probleme lösen, wenn nicht gemeinsam?

Um zukünftig auch weitere Schülerinnen und Schüler für den europäischen Gedanken und das Projekt zu begeistern, wurden außerdem spannenden Quizze über die Partnerschulen und -länder erstellt sowie über die EU und den ökologischen Fußabdruck – denn wer weiß schon, dass ein Pizza-Karton eigentlich gar nicht in den Papiermüll gehört? Wer neugierig geworden ist, kann gerne auf unserer Instagram-Seite weitere Eindrücke über das Projekt gewinnen:

Ein sportlicher Start in die Herbstferien

Ein paar bewegungsmotivierte Kolleginnen und Kollegen sind sportlich in die Ferien gestartet. Dies war die erste Aktion vom Arbeitskreis LehrerInnengesundheit und hat gezeigt, dass viel Begeisterung für Bewegung im Kollegium steckt. Es wurde viel gelacht, besonders weil einige Spikeball noch nicht kannten und es am Anfang gar nicht so einfach war. Alle freuen sich schon auf die nächste Aktion!

Unser erster Lauf: 5km-Integrationslauf mit dem Sport LK

Am Samstag, den 03.10.2021 nahmen mit voller Freude und Motivation zwei Schülerinnen
und sechs Schüler des Sportleistungskurses am Integrationslauf in Neuss teil.
Hinsichtlich ihrer sportlichen Leistung sind wir sehr stolz auf unsere Läufer. Denn alle
Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen an ihre Grenze, hielten durch und erreichten
schließlich auch das Ziel.
Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Yassin Bouslama, der als erster seiner
Altersklasse mit einer grandiosen Zeit von 22:52 Minuten das Ziel passierte und somit eine
Medaille erhielt. Weitere Medaillen gingen an Arya Mandal, die als zweite ihrer Altersklasse
ins Ziel kam, sowie an Richard Schander als dritter seiner Altersklasse.
Nach diesem ersten Erfolgserlebnis waren die Schülerinnen und Schüler des
Sportleistungskurses so begeistert, dass sich bereits 14 für einen nächsten Lauf Ende
Oktober angemeldet haben, an dem auch ein Lehrer*innen-Team teilnehmen wird.

SPD gewinnt bei der Juniorwahl an der Comenius-Gesamtschule Neuss

Zum ersten Mal hat auch die  Comenius-Gesamtschule Neuss an der Juniorwahl, an der sich bundesweit über 4500 Schulen beteiligen, teilgenommen. Im Unterricht erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler unter dem Thema „Demokratie und Wahlen“ wichtige Inhalte um das politische System und die Parteien in Deutschland. So haben sich die Jugendlichen im Fachunterricht Sozialwissenschaften in den vergangen Wochen mit dem Ablauf des Wahlkampfes, der Wahl an sich sowie mit den Wahlprogrammen der Parteien beschäftigt.

In der Woche vor den Bundestagswahlen simulierten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 bis 11 an der Comenius-Gesamtschule Neuss eine eigene schulinterne Wahl und durften auf diese Weise ihr Bürgerrecht als künftige Wählerinnen und Wähler erproben. Die Jugendlichen erhielten Wahlbenachrichtigungen, es gab originalgetreue Wahlzettel, die in den Wahlkabinen auszufüllen und in die Wahlurne zu werfen waren. Nach Schließung des Wahllokals in der Bücherei erfolgte die Auszählung der Stimmzettel durch den Wahlvorstand, der aus der SV- Schülerinnen und -Schüler bestand.

Höhepunkt der Wahlwoche war das Gespräch mit dem Bürgermeister der Stadt Neuss. Hier hatten die Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase die Möglichkeit, offene Fragen  hinsichtlich politischer Ereignisse sowie auch zum politischen Werdegang von Reiner Breuer zu stellen.

Überraschendes Ergebnis an der Comenius-Gesamtschule

Und so hat die Comenius (bei der Zweitstimme) gewählt: SPD 38,8 %, FDP 15,5 % Grüne 14,6% Prozent, die CDU 7,8%, AfD 6,8% und Linke jeweils 5,8 %. Alle anderen Parteien sind an der 5-Prozent-Hürde gescheitert. 

Brückentage für die neue Einführungsphase

Anlässlich zum Beginn des neuen Schuljahres wollen wir Sie als Eltern und euch als angehende Oberstufenschüler/innen darüber informieren, wie die Brückentage abgelaufen sind, damit Sie und ihr einen ersten Eindruck gewinnen könnt, was Sie und euch erwarten könnte.

Diese stellen wir in Form sogenannter „Tagebucheinträge“ vor. So sind wir uns sicher: Wer Interesse hat, die gymnasiale Oberstufe der Comenius-Gesamtschule zu besuchen, ist hier am richtigen Platz! 

28.06.2021

Zunächst wurden die üblichen organisatorischen Inhalte ausgeführt, unter anderem stellten die Lehrkräfte vor. Darauffolgend wurden wir darüber aufgeklärt, wie die Woche abläuft, aber auch vor allem der heutige Tag. Im zweiten Anlauf ging es dann um unsere Ängste, Erwartungen, Wünsche und Vorstellungen, die wir anonym aufschrieben, an die Wand anbrachten und im Verlauf besprochen haben, so dass man uns schon zu Beginn die ein oder andere Sorge nehmen konnte.
In der zweiten Stunde ging es dann darum, sich als Jahrgangsstufe etwas kennenzulernen – per Zufallsgruppen sollte wir im Teamarbeit versuchen, einen möglichst hohen Turm zu bauen und das nur mit den Materialien Papier und Tesafilm. Der Ehrgeiz war deutlich zu spüren! 

Zum Ende hin wurden vor allem die Unterschiede der Sek I und der Sek II anhand verschiedener Beispiel erläutert. Uns wurde ausgeführt, was uns erwartet und auf uns zukommt, mit besonderem Fokus auf die kommende Zeit in der EF. 

29.06.2021

Der zweite Tag begann beim üblichen Treffpunkt in der Aula. Nach Besprechung des Tagesablaufs gingen wir als gesamte Gruppe auf die gegenüberliegende Sportanlage (DJK Rheinkraft). Das Ziel dahinter war, einen Stationslauf mit verschiedenen kleinen Gruppenspielen zu bewältigen. Die Intention? Wir sollten lernen, miteinander zu kommunizieren und zu interagieren – sei es verbal oder mittels Körpersprache. Auf diese Weise haben sich Gruppen gefunden, in denen wir uns als Schüler/innen besser kennengelernt und wir uns gemeinsam bei der Bewältigung der Stationen unterstützt haben. Es waren insgesamt neun Stationen, die wir durchlaufen haben. Hier zwei bzw. drei Beispiele: An einer der Stationen musste man versuchen, gemeinsam ein bis zwei Bälle über eine Plane rollen zu lassen, die Löcher enthielt. Ziel war es, die Bälle nicht durch die Löcher fallen zu lassen oder über die Plane. Bei einer anderen Station war das Ziel, dass man gemeinsam als Team auf der Plane stand und versuchen musste sie umzudrehen, ohne diese jedoch zu verlassen. Und eine Station, die besondere Teamarbeit verlangte, war, dass man gemeinsam einen dünnen Stab auf  nur zwei Fingerkuppen nehmen musste und gemeinsam sorgfältig diese wieder auf den Boden legte. Dies verlangte besondere Konzentration und gegenseitige Zuverlässigkeit. Zum Schluss spielten dann noch alle gemeinsam Zombieball,. Al der Tag dann vorbei war, wurden wir alle in der Aula wieder entlassen. Alles in allem ein ereignisreicher Tag, der unglaublich wichtige Werte vermittelt hat.

30.06.2021

Das heutige Thema, was uns Frau Fernández vorstellte und näherbrachte, war das Lernen zu lernen. Dieser Tag war sehr informativ und vor allem aufschlussreich für uns Schüler/innen. Da in der jetzigen EF beobachtet wurde, dass sich manche mit dem richtigen Lernen schwer taten, haben sich die Lehrkräfte zusammen eine informative Präsentation ausgedacht, um uns zu zeigen, wie man am effizientesten und zielgerichtet lernen kann. So ging Frau Fernández mit uns Lernmethoden und die Lerntypen genau durch. In Gruppenarbeiten konnten wir uns darüber austauschen, wie jeweils der andere lernt. Es wurden dabei interessante Lernmethoden aufgezeigt. Im Verlauf sind wir besonders auf einige Punkte aufmerksam geworden, zum Beispiel:

  • Das Handy weglegen.
  • Einen festen Lernort einrichten (zuhause oder außerhalb …).
  • Einen „Power-Schlaf“ einlegen.
  • Viel und regelmäßig trinken.
  • Regelmäßig Pausen einlegen.

Und zum Schluss noch der wichtigste ratschlag: Man sollte einen Lernplan erstellen, in dem die Organisation festgehalten wird.

01.07.2021

Der heutige Tag enthielt diverse Themen; geleiten wurde dieser Tag von Herrn Sisman. Zunächst sollten wir uns selbst einschätzen, dies hat den Zweck zu schauen, ob wir in drei Jahren noch immer die selben Vorlieben haben oder ob wir uns verändert haben. Danach kam eine Gruppenarbeit, worin wir eine Konstruktion bauen sollten, die dafür sorgt, dass das Ei nach dem Wurf aus dem 2. Stock intakt bleibt. Es war sehr interessant zu beobachten, ob das Ei zerbrach oder nicht, aber selbst wenn einige zerbrachen, war das Hauptziel als Team zu funktionieren und Spaß zu haben. Am Ende des Tages haben wir noch einmal  Zeit bekommen, Lerngruppen zu erstellen, nachdem wir besprochen haben, weshalb diese effektiv sind.

02.07.2021

Der Tag fing sehr produktiv an, heute waren Schüler/innen der aktuellen EF gekommen, um unsere Fragen zu beantworten. Die Lehrkräfte verließen hierzu den Raum, um eine offene Atmosphäre zu gewährleisten.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass die Lehrkräfte sehr bemüht waren und sind! Man merkt eine gute Organisation dahinter und trotzdem die Fähigkeit der Flexibilität. Sie geben uns das Gefühl, dass nicht nur wir lernen, sondern sie lernen ebenso mit uns und sind engagiert. Es war alles gut durchdacht, es gab angemessene Pausen und Versorgung; unter anderem wurden auch bestmöglich auf unsere Wünsche für die Woche eingegangen. Alles in Allem sind es nette, hilfsbereite und motivierte Lehrer/innen. Die Brückentage waren ein Erfolg.

Ein Dank an Frau Fernández und Herrn Sisman!

Naturwissenschaften zum Anfassen: Alunorf fördert forschendes Lernen an der Comenius-Gesamtschule

Durch selbstständiges Forschen und Experimentieren Begeisterung für den MINT-Unterricht wecken – mit diesem Ziel startet die ComeniusGesamtschule Neuss im neuen Schuljahr mit dem Projekt „TuWaS! Rheinland – Technik und Naturwissenschaften an Schulen“. Unterstützung erhält sie hierbei von der Neusser Aluminium Norf GmbH, die die Umsetzung des Projekts an der Schule fördert. Die Industrie- und Handelskammern (IHK) Mittlerer Niederrhein, Köln und Bonn/Rhein-Sieg unterstützen die Initiative TuWaS! gemeinsam mit engagierten Unternehmen und Förderern aus der Region.

Die Bildungsinitiative „TuWaS! Rheinland“ setzt sich für forschendes Lernen in den naturwissenschaftlichen Fächern ein. Hierfür stellt sie Schulen Experimentier- und Lehrmaterialien für die Klassenstufen 1 bis 6 zur Verfügung. Im Programm sind Themen wie „Chemische Tests“, „Bewegung und Konstruktion“ oder „Lebenszyklus eines Schmetterlings“. Zum Auftakt von TuWaS! an der Comenius-Schule kamen jetzt die verschiedenen Akteure des Projekts zur Überreichung der TuWaS! Schultafel zusammen.

„Wir unterstützen gerne die Bildungsinitiative TuWaS! an der ComeniusGesamtschule in Neuss. Es ist in unserem Interesse, wenn sich Schülerinnen und Schüler schon früh für Naturwissenschaften und Technik begeistern. Die praxisnahen Experimente der TuWaS!-Einheiten ermöglichen es Schülerinnen und Schülern, wie junge Forscher naturwissenschaftliche Phänomene zu beobachten. So erhalten sie auf spielerische Art und Weise einen ersten Zugang zu wissenschaftlichem Arbeiten“, betont Thorsten Rex, Leiter der technischen Ausbildung bei Alunorf.

Das Kollegium der Comenius Gesamtschule ist dankbar für die Unterstützung. Mit Neugierde sieht Schulleiter Jochen Reif dem kommenden Schuljahr entgegen: „Durch die Teilnahme an TuWaS! möchten wir einen praxisorientierten und lebendigen naturwissenschaftlichen Unterricht ermöglichen. Wir freuen uns sehr, dass wir dank der Kooperation mit Aluminium Norf die verschiedenen Experimentiereinheiten der Initiative an unserer Schule anbieten können und sind sehr gespannt, wie die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen mit dem Material arbeiten werden“, so Reif.

Dass sich Schulen auch in den herausfordernden Zeiten der Pandemie engagieren und neue Projekte etablieren, stimmt auch Daniela Perner, Geschäftsführerin des Bereichs Innovation, Bildung, Fachkräfte der IHK Mittlerer Niederrhein, positiv. „Es liegt uns sehr am Herzen, Schülerinnen und Schüler möglichst früh für die MINT-Fächer zu begeistern, Teamfähigkeit und Sprachbildung zu fördern und sie spielerisch mit methodischen Arbeitsweisen vertraut zu machen“, so Perner. „Die Kinder experimentieren eigenständig in Kleingruppen. Sie üben damit Teamarbeit, lernen zu dokumentieren, zu diskutieren und eigenständig Probleme zu lösen.“ Denn Jugendliche, die bereits früh Interesse für diese Themen entwickeln, seien später offener für technisch geprägte Ausbildungsberufe oder ingenieurwissenschaftliche Studiengänge.

Das Projekt „TuWaS! – Technik und Naturwissenschaften an Schulen“ weckt durch einen handlungsorientierten Unterricht frühzeitig Interesse für die MINT-Fächer. Grund- und weiterführende Schulen erhalten zu zwölf naturwissenschaftlich-technischen Themen erprobtes Experimentier- und Lehrmaterial für die Klassenstufen 1 bis 6. Die Materialien sind an die Rahmenlehrpläne angepasst. Lehrkräfte werden in Fortbildungen geschult, wie sie die Experimentiereinheiten optimal in den Unterricht einbinden.

TuWaS! Rheinland ist eine Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Freien Universität Berlin, die für die inhaltlichen und pädagogischen Konzepte von TuWaS! verantwortlich ist und das Projekt wissenschaftlich begleitet. TuWaS! wurde im Rheinland im Jahr 2008 von den Industrie- und Handelskammern Köln und Bonn/Rhein-Sieg etabliert. Seit 2021 beteiligt sich auch die IHK Mittlerer Niederrhein an der Initiative. Gemeinsam mit engagierten Unternehmen und Förderern aus der Region ermöglichen sie aktuell rund 160 Schulen die Teilnahme am Projekt.

Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter www.mittlerer-niederrhein.ihk.de/26099

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Die Comenius-Gesamtschule Neuss feiert das Aşurefest

Als erste Schule in Neuss haben wir den alevitischen Religionsunterricht zum Schuljahr 2021/2022 als ein neues Schulfach eingeführt. Der Unterricht wird von Frau Alev Sertkaya erteilt, die seit drei Jahren an unserer Schule die Fächer Englisch und Französisch unterrichtet. Um dies zu würdigen, hat sich das Team von „Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage“ dazu entschlossen, das diesjährige Aşure-Fest in Kooperation mit der Alevitischen Gemeinde Neuss gemeinsam zu feiern.

Am 26.08.2021 haben wir die Aşure-Suppe an unsere Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräfte in der Mittagspause verteilt. Die Aşure-Süßspeise wurde am Morgen vom Frauenvorstand der Alevitischen Gemeinde Neuss gekocht und coronakonform verpackt. Ein Kamerateam des alevitischen Fernsehsenders YOL TV sowie die NGZ waren ebenso vor Ort. Viele Schülerinnen und Schüler haben ein großes Interesse an dieser Veranstaltung gezeigt.

Am Aşure-Tag beenden viele Aleviten ihre Trauer- und Fastenzeit um den Heiligen Hüseyin. Nach der 12-tägigen Trauerfastenzeit wird die Aşure-Suppe, auch Friedenssuppe genannt, gekocht und als Symbol der Dankbarkeit unter Bekannten, Verwandten und Nachbarn verteilt. Die süße Suppe besteht aus 12 verschiedenen Zutaten. Verwendet werden Trockenfrüchte, Getreide und Nusssorten. Die bunte Zusammensetzung der Aşure-Suppe steht auch für die Pluralität, den Respekt vor Vielfalt und das friedliche Zusammenleben an unserer Schule.

Wir haben uns als erste Schule in Neuss auf den Weg gemacht, den alevitischen Religionsunterricht als Unterrichtsfach an der Comenius-Gesamtschule Neuss anzubieten und wünschen unseren Schülerinnen und Schülern ein erfolgreiches Schuljahr. 

Bienenwiese

Was blüht und summt und brummt denn da im Comenius-Garten?
Im späten Frühjahr, in einem sonnigen Augenblick zwischen den Regenschauern, hatten die Schülerinnen und Schüler mit Frau Schmitz auf den unscheinbaren Brachflächen des Schulgeländes den Boden bereitet und eine Bienen- und Blumenwiese angelegt. Nun ist die Saat aufgegangen! Die ehemals trostlosen Flächen leuchten in den schönsten Farben Rot, Blau, Gelb, Violett und Orange und erfreuen das Auge. Und wirklich - die Bienen und andere Insekten haben Einzug gehalten. Damit haben wir den ersten Teil unseres Comenius-Gartens geschafft und hoffen, dass die Realisierung unseres Gemüsegartens im kommenden Frühjahr ebenso schöne Ergebnisse hervorbringen wird. Wir danken dem Gartenhof Küsters für die Unterstützung.

Geschützt: Die Fotos vom Kollegiumsausflug am 17.09.2021

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